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Hochwasser-Engagement zieht Kreise

Junghelfer für "Deutschen Bürgerpreis" nominiert

Der 15jährige Junghelfer Erik Lüth ist für den "Deutschen Bürgerpreis" in der Kategorie "Hochwasser" nominiert.

Erik ist drei Wochen lang jeden Tag von Brandenburg nach Wittenberge gefahren, um den Menschen in Not zu helfen. Dass er dafür jeden Tag 5 Stunden Zug fahren musste, nahm er dafür in Kauf. Im Anschluss an diese kraftraubenden Wochen hatte er sich entschlossen, dem Technischen Hilfswerk als Junghelfer beizutreten und eine technische Grundausbildung zu erlangen, die es ihm später, als aktivem Helfer, erlauben könne, noch intensiver und umfangreicher Menschen in Not zu Hilfe zu eilen. Dann wird er aber nicht mehr mit dem Zug fahren müssen, sondern, seinem Enthusiasmus nach zu urteilen, sich auf einem "eigenen" blauen Bock auf den Weg machen können.

Liebe Helfer, noch könnt ihr mit einer funktionierenden E-mailadresse hier bis einschließlich Sonntag (12.8.) für Erik abstimmen!


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