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Was tun, wenn nichts mehr geht?

Oder: Wie man Verletzte notfalls auch ohne Tragen transportieren kann

Im Einsatzfall kann es immer mal geschehen, dass die Mittel ausgehen. In manchen Fällen kann auf Ersatz gewartet werden – in dringenden Fällen könnte das Warten Leben fordern. Was passiert also, wenn bei Großschadenslagen viele Verletzte transportiert werden müssen und alle Liegen oder vorgesehenen Tragehilfen bereits in Beschlag genommen sind? Der pfiffige THW-Helfer weiß sich auch dann zu helfen! Sicherlich mögen manche behelfsmäßig selbstgebauten Tragen auf den ersten Blick nicht sehr vertrauenswürdig aussehen. Wenn jedoch eine verletzte Person über eine kurze Strecke aus dem Gefahrenbereich gebracht werden muss, können schon Stangen und zwei Jacken Leben retten. Sie glauben, das hält nicht? Überzeugen Sie sich doch mal selbst vom Gegenteil. Besuchen Sie uns und wir zeigen Ihnen, wie man auch mit begrenzten Mitteln und Einfallsreichtum viel erreichen kann!

Nächste Dienste: 4.Juni,  25. Juni und 16. Juli!


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